Lyrics
Das Leben zwang Puppe mich zu der Greueltat
Führe an, führe an deine Schlittenfahrt
Spürst du wie die Nacht erstaunt über uns’ren Stand
Gib Acht im Stock, gib Acht im Stein, fürchte diese Nacht
Und sie ist da…
Deine Seele, sie warf ein Kind ins Meer
Nur dein Duft, er war am Leben
Und (fliegt?) hier und Land
Doch du hast uns zerstört
Weil du dir ein Leben schufst
Das nicht dem unsr’en glich und dieser Zeit
Bestimmt ich war für dich als Tal
der Welt, in der sein Schachspiel starb
Nur mein Ziel, mein Bild von dir, vergaß, was ich als Puppe tat
Das Stroh, dein Haar,
(von Schnee und Wind?), erfroren wir die Kegelwelt
Dein Tuch, es wagt ein Haupt wie du Dein Menschsein in deinem Gespinst
Dein Menschsein in deiner Gestalt
Zeig mir einen Weg, wo die Puppen tanzen wie der Kegel steht
Wo das Leben deiner Welt willens kleiner roter Skizzen fällt
Ich bins / Du bist (d)eine Puppe, (m/d)ein Glanz
Schlicht der Kumpan bei dem die Antwort doppelt zählt
Für das Kegelspiel, für ein Leben lang
Nur dem kleinen Zaren wegen, nur mit Vaters Rat
Ich stahl und hielt den Zauber seines Spiels im Licht
Wie wir mit der??? tief in dem Wagen fuhren
Ich litt, doch glaubte an das Antlitz der Tortur
Puppe du bist mein (Schäflein?), tanze, steh und folge mir
Puppe, heile meine Wunden, feiern wir das Puppendasein hier
Du verzeihst
Mich quält intim, nicht mein Geleit
Mein Geist, er ist dein Freund
Tanze über meine Felder, hüpfe, laufe, sei mein Gast
Zeig mir wie die Spiele enden, die ich mied und nicht mehr verstand
Du als Herr der müden Figuren, tanz wie nur du es verstehst
Richte dein Brett,
postiere die Kegel, und schiebe sie (wehrlos?) ins Licht
Bitte mein Gast,
der Schnee ganz allein wird Held uns’rer Schlittenfahrt sein
Ich brauch dich zum Sieg,
ich brauch deinen Schein, damit auch der Kinderzar weiß