Nur ich und Du
Sind hier, wir seh’n dem Leuchten zu
Am ruhigen Abendhimmel steht
Ein brennender Planet
Ich wünschte, der Moment verstreicht
Niemals, weil nichts der Wärme
Deiner Liebe gleicht
Selbst zwischen tausend Sonnen
Erstrahlt Dein Herz am hellsten
Ein Schein, der mich
Auf allen Wegen führt
Die Netze sind gesponnen
Mir kann nichts mehr passieren
Denn Deine Hand
Hat meine Haut berührt
Der Seele nah, dem Körper fern
Auf einem abgeleg’nen Stern
Betrachten wir den Feuerball
Und schleudern Tränen in das All
Du siehst mich an
Sehnsucht durchdringt
Den Abschied, in mir spielt
Ein Lied das nie verklingt:
Selbst zwischen tausend Sonnen
Erstrahlt Dein Herz am hellsten
Ein Schein, der mich
Auf allen Wegen führt
Die Netze sind gesponnen
Mir kann nichts mehr passieren
Denn Deine Hand
Hat meine Haut berührt
Seit Du als Wind in jedes
Off’ne Fenster wehst
Seit du als Baum in jedem
Wald der Erde stehst
Seit du als Fluss in jedes
Stille Wasser fließt
Und Dich als Regen über
Jedem Land ergießt
Seit Du Dich als das Lächeln
Hinter meinem Spiegel zeigst
Mit mir in Träumen weit hinauf
Über die Wolken steigst
Seit mir das Leben diesen
Einen Anblick bot:
Seitdem verlor ich alles
Auch die Angst vor meinem Tod
Selbst zwischen tausend Sonnen
Erstrahlt Dein Herz am hellsten
Ein Schein, der mich
Auf allen Wegen führt
Die Netze sind gesponnen
Mir kann nichts mehr passieren
Denn Deine Hand
Hat meine Haut berührt
Mir kann nichts mehr passieren
Denn Deine Hand
Hat meine Haut berührt
Mir kann nichts mehr passieren
Denn Deine Hand
Hat meine Haut berührt